Bereits am Sonntag, dem 23. Februar, startet der Brucker Fasching mit dem beliebten Maskeneislaufen. Von 14 bis 19 Uhr haben alle kostümierten Besucher freien Eintritt. Dazu gibt es für jeden noch einen Krapfen als süße Stärkung! Am Sonntag, dem 2. März, steht der Nachwuchs im Mittelpunkt. Im beheizten Faschingszelt am Hauptplatz lädt der große Kinderfasching von 14 bis 18 Uhr zum kunterbunten Mitfeiern ein. Spiel, Spaß und Musik von DJ Partyhirsch sorgen für beste Unterhaltung.
Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier freut sich besonders über dieses Highlight: „Der Kinderfasching ist seit vielen Jahren fixer Bestandteil des Brucker Faschingstreibens und ein echtes Herzensprojekt für Familien aus Bruck und Umgebung.“
Faschingsdienstag: Der Höhepunkt der fünften Jahreszeit
Am Dienstag, dem 4. März, wird Bruck zur Faschings-Hauptstadt! Der große Umzug startet um 14.30 Uhr in der Herzog-Ernst-Gasse und führt bis zum Hauptplatz. Hier erwartet die Zuschauer eine Parade voller kreativer Kostüme, humorvoller Darbietungen und origineller Themenwagen. Die besten Masken werden bei der anschließenden Prämierung im Festzelt mit Preisen im Gesamtwert von 4.000 Euro ausgezeichnet.
Vereine, Schulen und Gruppen, die am Umzug teilnehmen möchten, können sich bereits online unter www.mugls-events.at/fasching anmelden.
„Viele Bruckerinnen und Brucker und Besucher aus den umliegenden Gemeinden haben mir immer wieder gesagt, wie sehr sie den Faschingsumzug vermisst haben. Ich habe mich dafür eingesetzt und freue mich, dass wir heuer diese schöne Tradition in der Altstadt wieder aufleben lassen“, so Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier.
Im Anschluss lockt die große Faschingsparty mit Live-Musik von Cäpt’n Klug & Die ZwergSteirer sowie Manuel Mascha im Festzelt am Hauptplatz. Organisator Peter Rieser betont die Bedeutung des Faschings für die Vereine: „Der Umzug bietet nicht nur die Möglichkeit, kreativ zu sein und sich gemeinschaftlich zu engagieren sondern auch die Vereinskassen ein wenig aufzubessern – eine wichtige Unterstützung für unsere lokale Gemeinschaft.“